Wie ich zum Atmen kam

In den letzten Jahren habe ich, ja fast verzweifelt, nach einer für mich passenden Meditation gesucht, die sich in etwa an der holotropischen Atemmeditation von Stanislaf Groff, orientierte. Die Voraussetzungen für mich waren: Weniger Katharsis, ich muss sie alleine, auch im Sitzen machen können und sie muss sehr wirksam sein! 

Dabei bin auf einen amerikanischen Psychologen gestoßen, der auch den Atem sehr massiv in seinen Meditationen integriert hatte und er nannte diese Meditation QLB (Quantum Light Breath Meditation). Dieser Psychologe war Jeru Kabbal. Leider ist er schon im Jahre 2000 verstorben und hat drei CD’s mit Informationen und Meditationen hinterlassen, von denen mir nicht unbedingt alles gefallen hat! Also habe ich mich ans Werk gemacht, diese Meditationen, sozusagen in die Jetztzeit zu bringen (zunächst einmal alles nur für mich)! 

Ich habe einen, auf mich zugeschnittenen Text gemacht, andere Musiken gewählt und einen durchgehenden Atem aufgenommen, der mich immer ans Atmen erinnern sollte. Das viel mir als Musiker nicht besonders schwer! 

Diese Meditation habe ich dann eine Zeitlang gemacht und dann eine neue entwickelt (Mittlerweile habe ich insgesamt 18 unterschiedliche Meditation)! Ich habe sie dann einem engen Freund von mir, einem Heilpraktiker, vorgespielt und er ist in wahren Begeisterungsstürmen ausgebrochen und hat mich dann genötigt, diese Atem-Meditation bei ihm zu machen und hat dazu 25 Leute eingeladen, der größte Teil waren Patienten von ihm. So hat es sich entwickelt, dass aus dieser einmaligen Sache eine monatliche wurde.

Im Augenblick habe ich 3 verschiedene Gruppen (zwei private und eine öffentliche) und diese Arbeit macht mir sensationell viel Spaß und ich hoffe noch viel mehr Menschen damit zu erreichen!

Atme ein 
und alles Licht erwacht innerhalb von Dir zum Leben.

Atme aus 
und alles Leben drückt sich durch Dich aus.